Mehr Qualität und weniger Verbrauch
Wir haben für Sie das Rundumpaket:
Kalkhaltiges Wasser ist eine Herausforderung in vielen Haushalten und Industriebetrieben. Man spricht von sogenanntem „hartem Wasser“, also von einem Wasser, das mit zu vielen Calcium- und Magnesiumionen angereichert ist.
Um dem entgegenzuwirken, wird das Verfahren der Wasserenthärtung genutzt. Aber was steckt hinter dem Begriff „Wasserenthärtung“? Die Grundlage für dieses Verfahren lässt sich auf ein Vorkommnis aus der Natur zurückführen. Englische Geologen entdeckten eine stark poröse Gesteinsart, mit der besonderen Eigenschaft dem darüber fließenden Wasser die härtebildenden Calcium- und Magnesiumionen zu entziehen und diese gezielt gegen andere Ionen, wie z.B. Natriumionen, auszutauschen. Dies war die Grundlage für die Wasserenthärtung, wie wir sie heute kennen.
Wie dieser Ionenaustausch in der Wasseraufbereitung genau funktioniert,
veranschaulicht die folgende idealisierte Darstellung.
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